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The Malignity Born From Despair, CD (Unmatched Brutality 2006)
Nach der „Promo 2005“ und der auch gerade rausgekommenen „4-way-Split“, welche die drei Trachs der Promo enthält, legen die drei Japaner auch gleich ihr Debüt hin. Wirklich feiner, brutaler slammiger Death Metal, der sich ganz an die Vorbilder aus Amiland hält. Das ganze geht so schön nach vorne los, bietet aber durch die Slamparts immer genug Verschnaufpausen und wird durch den wirklich coolen Gesang nochmal fett unterstützt. Wer also die komplette Amidröhnung aus Japan haben will ist bei dieser 34 minütigen Scheibe richtig aufgehoben! Ach ja, eine gute Liveband sind die drei übrigens auch!
Punkte: 8,5 (lt)
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Demo 2005, MCD (Demo 2005)
Und endlich mal wieder schön kranke Japaner, die sich dem brutalen Death Metal verschrieben und den auch sehr ordentlich zelebrieren. Die drei Tracks bewegen sich zwischen brutalen Death Metal Geballer der Sorte DISAVOWED meets DYING FETUS. Also von allem etwas. Groove, bisschen mehr Geballer und natürlich alles fett durchgetriggert. Kein Wunder, dass Unmatched Brutality sich diese Jungs unter die Fittche genommen hat, bei denen übrigens bald (noch 2005) das Debüt erscheinen wird. Technisch ist hier alles schon wirklich sehr ordentlich und gerade die Rifffraktion tritt hier doch recht stark in den Vordergrund, was dem ganzen mehr Fülle gibt und gerade die Bands in den Schatten stellt, die das Drumming und den Gesang komplett in die erste Reihe stellen und man sonst kaum was raushören kann. Schönes Demo, welches einen fetten Vorgeschmack auf das Debüt gibt! (lt) |
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